Thomas Krieger
Weiter anpacken für unsere Gemeinde

Was in den nächsten Jahren anzupacken ist

Auf dieser Seite habe ich für Sie übersichtlich und kompakt das Wichtigste zusammengefasst, was ich in den nächsten Jahren mit Ihnen, der Verwaltung und der Gemeindevertretung anpacken und erreichen möchte. Das ist aber eben nur das Wichtigste und bei weitem nicht alles, was es anzugehen gilt. Alle Ideen und Ziele, sehr konkret und ausführlich, finden Sie bei Interesse ganz unten auf dieser Seite.


Ein gemeinsames „Wir-Gefühl“ der Einwohnerinnen und Einwohner aus allen Ortsteilen durch

  • eine sich ergänzende gleichwertige Entwicklung aller Ortsteile
  • die Etablierung von zwei attraktiven Zentren für unsere gesamte Gemeinde:
    1. Ein Verwaltungs-, Begegnungs- und Einzelhandelszentrum mit einem zusätzlichen Restaurant und einem Café sowie barrierefreien Wohnungen zwischen Verwaltungsbau und S-Bahnhof in Fredersdorf-Nord
    2. Ein zentrales Kulturzentrum mit Gastronomie auf dem Gutshof in Fredersdorf-Süd
  • attraktive ortsteilübergreifende Feste und kulturelle Veranstaltungen

 

Weiter solide Finanzen

  • durch einen auch zukünftig stets ausgeglichenen Haushalt
  • durch den kontinuierlichen Abbau des aktuellen Schuldenstandes
  • durch keine Finanzierung von „Wünsch-Dir-was“-Projekten
  • ohne Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes im Zuge der Grundsteuerreform und auch danach ohne höheren Hebesatz als der niedrigste aller Nachbarkommunen

 

Eine Ortsentwicklung im Sinne der Einwohner durch

  • den Erhalt des „grünen“ Charakters unserer Gemeinde über die Bewahrung der großen Grünzüge gemäß derzeit geltendem Flächennutzungsplan
  • keine weitere Ausweisung von Wohnbaugebieten über den heute geltenden Flächennutzungsplan hinaus
  • weiterhin schnellstmöglichen Straßenbau dort, wo die Mehrheit der Anlieger mit Zugang zur betreffenden Straße dies wünschen oder es beispielsweise aus Gründen der Schulwegsicherheit oder der Behindertengerechtigkeit notwendig ist
  • einen 10-Minuten-Takt der S-Bahn und eine dann schrankenfreie Verbindung zwischen Fredersdorf-Süd und Fredersdorf-Nord
  • Verhinderung einer Ortsumfahrung von Neuenhagen zum Nachteil von Fredersdorf-Süd
  • Reduzierung des Autobahnlärms
  • Maßnahmen zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes von Mühlenfließ und Krummen See
  • weitere Förderung für mehr Bäume

 

Sicherheit und Sauberkeit u.a. durch

  • diebstahlsichere Fahrradboxen am S-Bahnhof, nachdem Videoüberwachung aus rechtlichen Gründen leider nicht möglich ist
  • weiterer Einsatz des Sicherheitsdienstes an Problempunkten
  • Weiterführung der „Frühjahrsputz“-Aktionen

 

Bestmögliche Förderung unserer Kinder und Jugendlichen durch

  • ausreichend Kita- und Tagesmütter-Plätze, so dass jedes Kind zum Wunschtermin einen Platz in einer Kita oder bei einer Tagesmutter findet
  • sehr gut ausgestattete Schulen mit ausreichend Räumen für die steigende Schülerzahl
  • (endlich!) die Errichtung von attraktiven Treffpunkten für Jugendliche dort, wo sie auch nach 22 Uhr keinen stören

 

Berücksichtigung der Bedürfnisse der Senioren durch

  • schnellstmögliche Ansiedlung und Anbindung des medizinischen Versorgungszentrums in Vogelsdorf
  • weitere altersgerechte Wohnangebote
  • Kultur- und Freizeitangebote für Einwohner im Rentenalter mit Hol- und Bring-Shuttle

 

Förderung der Unternehmen in unserer Gemeinde durch

  • weiter regelmäßige Besuche bei Unternehmen, um Probleme kennenzulernen
  • einen Gewerbesteuersatz, der nicht höher ist als der niedrigste Satz unserer Nachbarkommunen

 

Würdigung und Förderung des Ehrenamtes durch

  • die persönliche Präsenz des Bürgermeisters bei den Vereinen, Beiräten und der freiwilligen Feuerwehr, sofern gewünscht
  • Weiterführung der jährlichen Ehrenamtsfeier als Dankeschön für das Engagement

 

Eine serviceorientierte und kompetente Verwaltung durch

  • Weiterführung der leistungsorientiert-motivierenden Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • regelmäßige Bürgerumfragen zur Verwaltungsarbeit und Auswertung auf Verbesserungspotenziale hin

 

Ein „Klima des Miteinanders“ in der Gemeinde durch

  • regelmäßige Bürgerbeteiligung z.B. bei Straßenbauvorhaben und den „großen“ Fragen der Ortsentwicklung
  • ein partnerschaftliches Miteinander von Gemeindevertretern, Verwaltung und Bürgermeister zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger


 
 
 
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